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    🧾 Warum eine Sicherung wichtig ist

    Eine regelmäßige Datensicherung schützt dich vor Datenverlust – z. B. bei Diebstahl, Defekt oder Geräteaustausch. Mit iTunes (kostenlos von Apple) kannst du dein iPhone oder iPad lokal auf deinem PC oder Mac sichern – alternativ auch in der iCloud.


    ✅ Teil 1: Backup mit iTunes erstellen

    🔧 Voraussetzungen

    • PC oder Mac mit iTunes installiert
    • iPhone oder iPad
    • Original-USB-Kabel
    • Optional: USB-Stick für das externe Speichern der Sicherung

    🛠 Schritt-für-Schritt-Anleitung

    1. Gerät verbinden
      • Schließe dein iPhone oder iPad per USB-Kabel an den Computer an
      • Starte iTunes
      • Bestätige auf dem Gerät ggf. „Diesem Computer vertrauen“
    2. Gerät erkennen lassen
      • Dein Gerät erscheint oben links in iTunes (Symbol mit Smartphone)
      • Klicke darauf
    3. Info-Übersicht öffnen
      • iTunes zeigt nun Geräteinformationen wie Modell, Seriennummer und Speicherplatz
    4. Backup-Einstellungen wählen
      • Im Abschnitt „Backups“ wähle:
        • „Dieser Computer“ für lokale Sicherung
        • Optional: ✅ „Backup verschlüsseln“, um Passwörter & Gesundheitsdaten zu sichern
    5. Backup starten
      • Klicke auf „Jetzt sichern“
      • Die Sicherung läuft automatisch und kann einige Minuten dauern



    💡 Zusatztipp: Backup auf USB-Stick kopieren

    Die lokalen Backups befinden sich (unter Windows) meist hier:
    C:\Users\<Benutzername>\AppData\Roaming\Apple Computer\MobileSync\Backup\

    Quote

    Falls der Ordner „AppData“ nicht sichtbar ist:
    Im Explorer unter Ansicht > Ausgeblendete Elemente aktivieren

    Du kannst den gesamten Backup-Ordner auf einen USB-Stick kopieren, um ihn unabhängig vom Rechner verfügbar zu machen.


    🔁 Teil 2: Backup mit iTunes wiederherstellen

    🛠 So geht’s:

    1. iTunes öffnen und Gerät verbinden
      • Schließe dein Gerät an den PC oder Mac an, auf dem das Backup gespeichert ist
    2. Gerät auswählen
      • Klicke oben links auf das Gerätesymbol
    3. Backup wiederherstellen
      • Wähle „Backup wiederherstellen“
      • iTunes zeigt dir eine Liste verfügbarer Backups an
      • Wähle das gewünschte Backup aus und starte die Wiederherstellung
    Quote

    🔐 Falls du das Backup verschlüsselt hast, wird das zugehörige Passwort abgefragt


    📦 iCloud-Alternative

    • Du kannst dein Gerät auch über die iCloud sichern
    • Gehe auf dem iPhone/iPad zu:
      Einstellungen > [Dein Name] > iCloud > iCloud-Backup
      • Dort kannst du auch automatische Backups aktivieren

    📌 Zusammenfassung

    SicherungstypSpeicherortVorteileVoraussetzung
    iTunes (lokal)PC/MacKein Internet nötig, schnelleriTunes + USB-Kabel
    iTunes + USBExtern (Stick)Mobil, unabhängig vom PCwie oben + USB-Stick
    iCloudCloudspeicherVon überall wiederherstellbarApple-ID & WLAN

    ❗ Das Problem

    Du hast auf eine E-Mail geantwortet und erst nach dem Versand gemerkt, dass du etwas vergessen hast.
    Wenn du nun im Ordner „Gesendete Elemente“ deine Antwort öffnest und erneut auf Antworten klickst, trägt Outlook fälschlicherweise deine eigene Adresse als Empfänger ein – und nicht die ursprüngliche Kontaktperson.

    Das manuelle Kopieren in eine neue Nachricht ist umständlich – es geht auch einfacher!


    ✅ Die Lösung: „Allen antworten“ verwenden

    Mit einem kleinen Trick kannst du die Antwort schnell ergänzen und erneut korrekt verschicken.

    🛠️ So geht’s:

    1. Öffne Outlook und gehe zum Ordner „Gesendete Elemente“
    2. Markiere die Antwort-Mail, die du nachträglich bearbeiten willst
    3. Klicke auf „Allen antworten“
      • Outlook 2010 bis 365:
        Menüband > Register „Start“ > Gruppe „Antworten“ > „Allen antworten“
      • Outlook 2003 / 2007:
        In der Symbolleiste oben

    💡 Warum funktioniert das?

    • Seit Outlook 2010 erkennt das Programm deine eigene Adresse im „An“-Feld automatisch und entfernt sie, bevor es die neue Nachricht vorbereitet.
    • Du kannst die Mail direkt bearbeiten und an den richtigen Empfänger erneut senden.

    ⚠️ Hinweis für ältere Outlook-Versionen (2003/2007)

    • Hier musst du manuell deine eigene Adresse aus dem „An“-Feld löschen, da Outlook diese sonst mitversendet.

    📘 Fazit

    Mit dem Befehl „Allen antworten“ kannst du in Outlook ganz einfach eine bereits versendete Antwort nachträglich überarbeiten und erneut korrekt verschicken – ohne alles neu schreiben zu müssen.


    ℹ️ Hinweis zur Herkunft

    💬 Eingestellte Frage aus dem Archiv („Paul fragt“)
    Dieser Beitrag wurde zur besseren Auffindbarkeit im Forum veröffentlicht. Der Inhalt basiert möglicherweise auf einem früheren Eintrag aus dem alten FAQ-Bereich von itservice-hilfe.de und wurde redaktionell überarbeitet.

    ❗ Das Problem

    Beim Arbeiten mit Tabellen in Word (z. B. Rechnungen) kann es passieren, dass Word die Tabelle unnötig auf mehrere Seiten aufteilt, obwohl noch ausreichend Platz auf der ersten Seite vorhanden wäre.

    Das Ergebnis:

    • Zerhackte Tabellen
    • Unschönes Layout
    • Unnötig viele Seiten (aus 2 werden schnell 4–5)

    ✅ Ziel

    Die Tabelle soll zusammengehalten werden und – wenn möglich – komplett auf einer Seite erscheinen, ohne dass manuelle Seitenumbrüche eingefügt werden müssen.


    🛠️ Schritt-für-Schritt-Lösung (MS Word ab 2010)

    🔹 1. Tabelle markieren

    1. Setze den Cursor irgendwo in die Tabelle
    2. Gehe zu:
      Tabellentools > Layout > Tabelle auswählen

    🔹 2. Tabellen-Eigenschaften aufrufen

    1. Gehe zu:
      Tabellentools > Layout > Eigenschaften
    2. Wechsle auf die Registerkarte „Zeile“
    3. Deaktiviere die Option:
      „Zeilenwechsel auf Seiten zulassen“
    4. Bestätige mit OK

    🔹 3. Absätze vor Seitenumbrüchen schützen

    1. Markiere alle Zeilen der Tabelle, außer die letzte Zeile
    2. Gehe zu:
      Start > Absatz > kleines Pfeilsymbol unten rechts (Absatzeinstellungen)
    3. Wechsle zur Registerkarte „Zeilen- und Seitenumbruch“
    4. Aktiviere:
      • „Diesen Absatz zusammenhalten“
      • „Nicht vom nächsten Absatz trennen“
    5. Bestätige mit OK

    🔍 Hinweis zur Darstellung

    Wenn du die Absatzmarken aktiviert hast (¶), erkennst du zusammengehaltene Absätze an einem kleinen schwarzen Quadrat am linken Seitenrand.


    📘 Ergebnis

    Durch diese Einstellungen sorgt Word dafür, dass die Tabelle nicht mitten auf der Seite getrennt wird und das Layout stabil bleibt – ideal z. B. für Rechnungen, Formulare oder strukturierte Angebote.


    ℹ️ Hinweis zur Herkunft

    💬 Eingestellte Frage aus dem Archiv („Paul fragt“)
    Dieser Beitrag wurde zur besseren Auffindbarkeit im Forum veröffentlicht. Der Inhalt basiert möglicherweise auf einem früheren Eintrag aus dem alten FAQ-Bereich von itservice-hilfe.de und wurde redaktionell überarbeitet.

    🧾 Voraussetzungen

    • Eine gültige Microsoft 365 E-Mail-Adresse (z. B. vorname.nachname@firma.de)
    • Das zugehörige Kennwort
    • Das iPhone ist mit dem Internet verbunden (WLAN oder Mobilfunk)
    • Optional: Die Microsoft Authenticator App, wenn MFA (Zwei-Faktor-Authentifizierung) aktiv ist

    ✅ Schritt-für-Schritt-Anleitung (ohne App)

    🔹 Schritt 1: Einstellungen öffnen

    • Öffne die Einstellungen auf dem iPhone
    • Gehe zu „Mail“ > „Accounts“ > „Account hinzufügen“

    🔹 Schritt 2: Microsoft Exchange auswählen

    • Wähle den Kontotyp „Microsoft Exchange“ aus

    🔹 Schritt 3: Zugangsdaten eingeben

    • Gib deine vollständige E-Mail-Adresse ein (z. B. max.mustermann@firma.de)
    • Trage einen Namen für das Konto ein (z. B. „Firmenmail“)
    • Tippe auf „Weiter“ – nicht auf „Anmelden“ (bei älteren iOS-Versionen ggf. direkt „Weiter“)

    🔹 Schritt 4: Anmeldung und Authentifizierung

    • Nun wirst du zur Microsoft-Anmeldeseite weitergeleitet
    • Gib dein Kennwort ein
    • Wenn aktiviert, bestätige die Anmeldung per Zwei-Faktor-Authentifizierung

    🔹 Schritt 5: Inhalte auswählen

    • Wähle aus, welche Inhalte synchronisiert werden sollen:
      • Mail
      • Kontakte
      • Kalender
      • Erinnerungen
      • Notizen
    • Tippe anschließend auf „Sichern“

    📬 Outlook-App (Alternative Methode)

    Für erweiterten Funktionsumfang (z. B. Kalenderfreigaben, delegierte Postfächer, Signaturen):

    📥 Outlook-App installieren und einrichten

    1. Lade die App „Microsoft Outlook“ aus dem App Store
    2. Öffne die App und tippe auf „Konto hinzufügen“
    3. Gib deine Microsoft 365-Adresse ein und folge der Anleitung
    4. Die App erkennt das Konto automatisch – MFA wird unterstützt

    👉 Vorteil: Push-Benachrichtigungen, Signaturen, Fokus-Posteingang und bessere Kalenderintegration


    🔐 Sicherheit & Hinweise

    • Bei geschäftlichen Geräten sollte die Einrichtung ggf. über MDM (z. B. Intune) erfolgen
    • Nachträgliche Einstellungen sind unter „Einstellungen > Mail > Accounts“ jederzeit anpassbar
    • Der Posteingang synchronisiert sich automatisch über Exchange ActiveSync

    🧾 Voraussetzungen

    • Ein gültiges Microsoft 365 / Office 365-Konto (z. B. vorname.nachname@firma.de)
    • Das zugehörige Kennwort
    • Eine aktive Internetverbindung
    • Outlook ist bereits installiert und noch nicht mit einem anderen Konto verbunden (bei Erststart)

    ✅ Schritt-für-Schritt-Anleitung

    🔹 Schritt 1: Outlook starten

    • Öffne Outlook über das Startmenü oder das Desktop-Symbol
    • Beim ersten Start öffnet sich automatisch der Einrichtungsassistent

    Falls bereits ein anderes Konto eingerichtet ist:

    Quote

    Gehe zu:
    Datei > Kontoeinstellungen > Kontoeinstellungen > Neu


    🔹 Schritt 2: Konto hinzufügen

    • Gib im Dialogfeld „Konto hinzufügen“ deine Office 365-E-Mail-Adresse ein
    • Klicke auf „Verbinden“
    • Outlook erkennt automatisch, dass es sich um ein Microsoft 365-Konto handelt

    🔹 Schritt 3: Kennwort eingeben

    • Gib nun dein Kennwort ein
    • Wenn mehrstufige Authentifizierung (MFA) aktiviert ist, folge den Anweisungen (z. B. App-Bestätigung oder SMS-Code)

    🔹 Schritt 4: Einrichtung abschließen

    • Warte, bis Outlook die Einstellungen automatisch abruft
    • Klicke auf „Fertig stellen“
    • Outlook startet nun mit deinem Office 365-Postfach

    💡 Zusätzliche Hinweise

    • Automatische Konfiguration per Autodiscover: Outlook nutzt Microsofts Autodiscover-Dienst – du musst keine Serverdaten manuell eingeben
    • Mehrere Geräte: Das Konto kann parallel auch auf iPhone, Android oder Mac eingebunden werden
    • Outlook-App für Mobilgeräte: Für Smartphone-Nutzer ist die kostenlose Outlook-App empfehlenswert

    🧰 Fehlerbehandlung (optional)

    Falls die automatische Einrichtung fehlschlägt:

    • Überprüfe, ob dein Microsoft 365-Konto aktiv ist
    • Teste die Verbindung über: https://testconnectivity.microsoft.com
    • Prüfe DNS-Einträge (insbesondere Autodiscover, MX, CNAME) falls du die Domain selbst verwaltest

    📦 Bonus: Manuelle Einrichtung (selten notwendig)

    Nur wenn du explizit die Serverdaten eingeben musst:

    EinstellungWert
    Posteingangsserveroutlook.office365.com (IMAP, Port 993)
    Postausgangsserversmtp.office365.com (SMTP, Port 587)
    VerschlüsselungSTARTTLS / TLS
    AuthentifizierungBenutzername + Passwort (vollständige E-Mail-Adresse)


    Quote

    Diese Daten sind nicht notwendig, wenn du Outlook normal mit einem Microsoft 365-Konto einrichtest.

    🧾 Warum die Fritz!Box zurücksetzen?

    Ein Reset auf Werkseinstellungen ist sinnvoll bei:

    • Problemen mit der Internetverbindung
    • falscher Konfiguration
    • Gerätewechsel oder Weitergabe
    • Sicherheitsbedenken

    📦 FRITZ!Box zurücksetzen (ohne Reset-Knopf)

    FRITZ!Box-Router haben keinen physischen Reset-Schalter, können aber softwareseitig zurückgesetzt werden.

    🛠️ Schritt-für-Schritt-Anleitung

    1. FRITZ!Box stromlos machen
    2. PC per LAN-Kabel an Port 2–4 anschließen
    3. FRITZ!Box wieder mit Strom verbinden
    4. Im Browser aufrufen:
      http://fritz.box oder IP-Adresse der Box eingeben
    5. Anmelden (innerhalb von 10 Minuten nach dem Einschalten)
    6. Unter „System > Sicherung > Werkseinstellungen“ den Punkt „Zurücksetzen“ auswählen
    7. Bestätigen – die Box wird vollständig auf Werkseinstellungen gesetzt
    Quote

    🔒 Alle gespeicherten Daten, WLAN-Schlüssel, Portfreigaben und Zugangsdaten werden dabei gelöscht.


    🔌 FRITZ!Powerline-Adapter zurücksetzen

    Viele FRITZ!Powerline-Modelle besitzen einen dedizierten Reset-/Security-Knopf. Je nach Modell unterscheidet sich die Taste und die Reset-Dauer:

    ModellTasteDauer
    540E / 546EWLAN/WPS + Powerline · Security10 Sekunden
    1240EWLAN-WPS/Powerline · Security15 Sekunden
    500E / 520EReset2 Sekunden
    510E / 530ESecurity12 Sekunden
    1000E / 1220EPowerline · Security10–15 Sekunden
    1260EConnect15 Sekunden


    👉 LED-Anzeige: Während des Resets blinken alle LEDs. Sobald z. B. die Power- oder WLAN-LED dauerhaft leuchtet, ist der Reset abgeschlossen.


    📌 Tipp

    Nach dem Zurücksetzen ist ggf. eine Neukopplung der Powerline-Geräte erforderlich. Nutze dazu die „Security“-Taste auf den Adaptern oder die FRITZ!Powerline-Software für eine komfortable Einrichtung.

    🧾 Der klassische Planer in digitaler Form

    Früher hatten viele von uns einen analogen Terminplaner – den bekannten Filofax – stets zur Hand:
    Darin sammelten wir Termine, Notizen, To-do-Listen, Adressen, Telefonnummern und Einkaufszettel. Doch mit der Zeit wurde er schwer, unübersichtlich – und der Platz reichte oft nicht mehr.

    Heute gibt es eine moderne, flexible und vor allem digitale Alternative: Microsoft OneNote.


    💡 Was ist OneNote?

    OneNote ist ein digitales Notizbuch, das in den meisten Microsoft Office-Versionen enthalten ist.
    Es vereint klassische Planerfunktionen mit der Flexibilität moderner Software – auf PC, Tablet und Smartphone.
    Dabei ist es mehr als nur ein Notizblock:
    OneNote bietet eine strukturierte, durchsuchbare und ortsunabhängige Möglichkeit, Informationen zu erfassen, zu verwalten und zu teilen.


    🔁 Immer synchron – überall verfügbar

    OneNote lässt sich auf allen Geräten nutzen:

    • Am PC oder Laptop im Büro
    • Auf dem iPad oder Smartphone unterwegs
    • Über die Cloud (z. B. OneDrive) oder lokal im Firmennetzwerk

    👉 Vorteil: Alles ist immer synchron – keine E-Mail-Weiterleitungen oder USB-Sticks mehr.


    📂 So funktioniert OneNote

    • Notizbücher dienen als Container
    • Jedes Notizbuch enthält Abschnitte
    • Jeder Abschnitt besteht aus beliebig vielen Seiten

    Diese Struktur erinnert an das bekannte Ringbuch mit Registerreitern – aber flexibler: Seiten können beliebig verschoben, gruppiert oder durchsucht werden.


    ✍️ Notieren wie auf Papier – nur besser

    • Schreiben per Tastatur oder Stylus Pen
    • Handschrift, Zeichnungen, Screenshots oder Listen einfügen
    • Informationen schnell strukturieren und wiederfinden
    • Inhalte per Klick an Outlook übergeben (z. B. als Aufgabe oder Besprechungsnotiz)

    👉 Ideal für:

    • Kundentermine
    • Projektmanagement
    • Gesprächsnotizen
    • Ideensammlungen
    • Einkaufs- und To-do-Listen

    🧠 Integration mit Microsoft Office & Outlook

    OneNote ist Teil der Office-Familie und arbeitet nahtlos mit Outlook & Co zusammen:

    • Aufgaben lassen sich per Klick aus OneNote in Outlook-Aufgaben überführen
    • Notizen können direkt aus Outlook-Meetings heraus erstellt werden
    • Inhalte lassen sich als E-Mail verschicken oder ausdrucken

    📱 Kompatibilität mit Apple-Geräten

    OneNote funktioniert problemlos auf iPhone, iPad und Mac – ideal für den Einsatz im HomeOffice oder unterwegs.
    Speicherorte können flexibel gewählt werden:

    • Lokal auf dem Gerät
    • Im Firmennetzwerk (z. B. per NAS oder Share)
    • In der Cloud (OneDrive)

    So ist Teamarbeit möglich – ohne lästiges Kopieren oder E-Mails hin und her.


    🎯 Fazit: Digital organisiert – produktiver im Alltag

    OneNote ist das perfekte Tool für alle, die…

    • Struktur in ihre Notizen bringen wollen
    • Informationen zentral sammeln und verwalten möchten
    • auf Zettelwirtschaft verzichten wollen
    • im Team oder mobil arbeiten
    • Outlook bereits nutzen

    🎥 Tipp: Zeitmanagement mit OneNote

    Ein empfehlenswertes Einführungsvideo zeigt, wie du mit OneNote und etwas Struktur viel Arbeitszeit sparen kannst.
    Weitere Tutorials zu Installation, Einrichtung und Anwendung findest du auf YouTube – ideal für Einsteiger und Fortgeschrittene.


    ℹ️ Hinweis zur Herkunft

    💬 Eingestellte Frage aus dem Archiv („Paul fragt“)
    Dieser Beitrag wurde zur besseren Auffindbarkeit im Forum veröffentlicht. Der Inhalt basiert möglicherweise auf einem früheren Eintrag aus dem alten FAQ-Bereich von itservice-hilfe.de und wurde redaktionell überarbeitet.

    ❗ Das Problem: Gefahr durch Hackerangriffe

    Viele Synology-Systeme sind aus dem Internet erreichbar – das macht sie zu einem attraktiven Ziel für Brute-Force-Angriffe.

    Dabei probieren automatisierte Programme systematisch Millionen von Passwortkombinationen aus. Besonders gefährdet sind:

    • Geräte mit kurzen oder einfachen Passwörtern (admin, 123456, password, …)
    • Systeme, auf denen noch der Standard-Benutzer „admin“ aktiviert ist
    • ältere NAS-Geräte ohne moderne Schutzmechanismen

    Hat ein Angreifer einmal Zugriff, drohen folgende Szenarien:

    • Verschlüsselung deiner Daten (Ransomware)
    • Ausbreitung im Netzwerk auf andere Geräte
    • Datendiebstahl und Weiterverkauf im Darknet
    • Digitale Erpressung mit Lösegeldforderungen zwischen 300 und 3.000 €
    Quote

    🔍 Tipp: Viele Angriffe erfolgen vollautomatisch und wahllos – nicht nur gezielt!


    ✅ Die Lösung: Zwei-Stufen-Verifizierung aktivieren (2FA)

    Synology bietet eine eingebaute Zwei-Faktor-Authentifizierung, auch bekannt als 2FA, um dein Benutzerkonto zusätzlich zu schützen – selbst wenn das Passwort geknackt wurde.

    🔐 Vorteile von 2FA:

    • Erhöhter Schutz bei Anmeldung
    • Nur mit Einmalcode vom Smartphone ist der Login möglich
    • Schutz auch bei gestohlenen Zugangsdaten

    📲 Was wird benötigt?

    • Eine Synology DiskStation mit DSM 6.x oder 7.x
    • Ein Smartphone
    • Eine kostenlose App wie:
      • Google Authenticator
      • Microsoft Authenticator
      • Authy
      • FreeOTP

    🛠 Anleitung (Kurzüberblick)

    1. Anmeldung an DSM über den Webbrowser
    2. Systemsteuerung > Benutzer > Erweitert
    3. Aktivierung der 2-Stufen-Verifizierung
    4. QR-Code mit Authenticator-App scannen
    5. Einmalcode eingeben, um Einrichtung abzuschließen
    6. Backup-Codes sichern für den Notfall
    Quote

    💡 Hinweis: Ab DSM 7 kannst du 2FA auch zentral über Benutzereinstellungen verwalten – ideal bei mehreren Usern.


    🎥 Weitere Hilfe

    🖥️ In diesem Video erfährst du Schritt für Schritt, wie du die Zwei-Stufen-Verifizierung auf deiner Synology aktivierst:

    External Content youtu.be
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.


    📌 Fazit

    RisikoMit 2FA geschützt?
    Brute-Force-Angriffe✅ Ja
    Gestohlene Passwörter✅ Ja
    Zugriff durch automatisierte Bots✅ Ja
    Lokaler Netzwerkzugriff ohne Passwort❌ Nein – weitere Schutzmaßnahmen nötig

    🎓 Weiterführende Sicherheitstipps & Kurse

    Um deine Synology noch besser gegen Angriffe abzusichern, empfehle ich dir zwei praxisnahe Onlinekurse aus der ITService-Akademie:

    🔐 DSM 7 Kompendium Kurs

    Hier lernst du die Benutzerverwaltung, 2FA, Freigaben und Sicherheitseinstellungen im aktuellen DSM 7 im Detail kennen:
    👉 Kursseite aufrufen

    🛡️ Firewall-Kurs für Synology

    Sicher dein NAS mit der integrierten Firewall ab – Schritt für Schritt, inklusive Geo-Blocking, IP-Filter und sicheren Regeln:
    👉 Zum Firewall-Kurs

    Beide Kurse sind ideal, wenn du dein Wissen vertiefen und deine NAS nachhaltig schützen möchtest – ohne unnötiges Fachchinesisch, aber mit klarer Anleitung aus der Praxis.


    ℹ️ Hinweis zur Herkunft

    💬 Eingestellte Frage aus dem Archiv („Paul fragt“)
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    ❗ Das Problem

    Du verbindest dein iPhone mit dem PC per USB-Kabel, aber im Windows Explorer wird der Ordner „Internal Storage > DCIM“ entweder gar nicht angezeigt oder er ist leer – obwohl sich Fotos auf dem Gerät befinden.


    ✅ Lösung 1: iPhone entsperren

    Das iPhone muss nach dem Anschluss an den PC entsperrt werden, damit der Zugriff auf den Speicher erlaubt wird.

    So geht’s:

    1. iPhone per USB-Kabel mit dem PC verbinden
    2. iPhone entsperren (per Face ID, Touch ID oder Code)
    3. Auf dem iPhone bestätigen, dass du dem Computer vertraust
    4. Jetzt wird der DCIM-Ordner korrekt im Explorer angezeigt
    Quote

    🔐 Ohne Entsperren blockiert iOS den Zugriff aus Datenschutzgründen – auch wenn der PC dein Gerät bereits kennt.


    ✅ Lösung 2: Standort- und Datenschutz-Einstellungen zurücksetzen

    Wenn der DCIM-Ordner trotz Entsperren leer bleibt, hilft oft das Zurücksetzen der Datenschutzrechte.

    So geht’s:

    1. Öffne auf dem iPhone die Einstellungen
    2. Gehe zu Allgemein > Zurücksetzen
      (ab iOS 15: „iPhone übertragen/zurücksetzen“)
    3. Wähle „Standort & Datenschutz zurücksetzen“
    4. Bestätige mit deinem Code
    5. Verbinde das iPhone erneut mit dem PC

    Beim nächsten Anschluss musst du den Zugriff wieder bestätigen – anschließend sollte der DCIM-Ordner mit den Fotos sichtbar sein.


    📌 Hinweis

    • iTunes ist nicht erforderlich, um Fotos über den Explorer zu laden
    • Diese Tipps gelten für alle iPhones ab iOS 11 und aufwärts
    • Speicherorte von Bildern: DCIM > 100APPLE, 101APPLE, usw.

    ℹ️ Hinweis zur Herkunft

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    ❗ Das Problem

    Beim Versand oder Empfang von E-Mails über einen Exchange-Server (ab Version 2007) erscheint folgende Fehlermeldung:

    Quote

    „452 4.3.1 Insufficient system resources“
    → „Exchange akzeptierte den Mailabsender nicht und antwortete mit folgender Fehlermeldung auf das SMTP MAIL FROM-Kommando“

    Der Fehler betrifft oft Exchange 2013 und 2016 – in selteneren Fällen auch ältere Versionen.


    🧍 Was steckt dahinter?

    Trotz des Verweises auf Exchange liegt das Problem meist nicht am Exchange-Dienst selbst, sondern an den Systemressourcen des darunterliegenden Windows-Servers – insbesondere dem freien Festplattenspeicher.

    Exchange lehnt neue E-Mails ab, wenn:

    • Der freie Speicherplatz < 4 GB beträgt
    • Kritische Windows-Ressourcen (RAM, Auslagerungsdatei, Schattenkopien) erschöpft sind
    Quote

    📌 Ab Exchange 2007 verweigert der Server bei zu wenig Speicherplatz aktiv den Empfang weiterer Nachrichten, um Systeminstabilitäten zu vermeiden.


    📁 Sonderfall bei POPCon & Co.

    Programme wie POPCon oder andere SMTP-Zwischendienste speichern die bereits abgerufenen E-Mails in ein lokales Zwischenverzeichnis (z. B. BADMAIL). Sobald Exchange wieder verfügbar ist, lassen sich diese Nachrichten erneut zustellen.


    🛠️ Sofortmaßnahme: Speicherplatz schaffen

    Führe die folgenden Schritte aus, um Exchange wieder arbeitsfähig zu machen:

    1. Systembereinigung starten
      Öffne cleanmgr.exe und lösche:
      • Temporäre Dateien
      • Speicherabbilder
      • Alte Windows-Updates
      • Überflüssige Protokolle
    2. Schattenkopien prüfen
      Kontrolliere unter Systemeigenschaften > Systemschutz, ob Schattenkopien zu viel Speicher belegen.
    3. Temp-Verzeichnisse auslagern
      Passe unter Systemeigenschaften > Umgebungsvariablen den Speicherort für TEMP/TMP an ein anderes Laufwerk an.
    4. Auslagerungsdatei verschieben
      Lege unter Erweiterte Systemeinstellungen > Leistung > Virtueller Speicher ein anderes Laufwerk als Speicherort für pagefile.sys fest (Neustart erforderlich).

    ⚠️ Wichtig

    Lösche keine Systemdateien manuell!
    Falsches Vorgehen kann den Server unbootbar machen. Im Zweifelsfall: Fachmann hinzuziehen.


    🧭 Prävention: Ressourcen überwachen

    • Nutze Tools wie Windows Performance Monitor, Nagios, Zabbix oder PRTG, um Ressourcenverbrauch zu überwachen
    • Setze automatische Benachrichtigungen bei kritischen Schwellenwerten
    • Plane regelmäßige Wartung und Speicheranalysen ein

    ℹ️ Hinweis zur Herkunft

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    🧾 Warum das wichtig ist

    Das Firefox-Profil enthält alle persönlichen Daten wie:

    • Lesezeichen
    • Passwörter
    • Chronik
    • Erweiterungen (Add-ons)
    • Einstellungen und Plugins

    Eine Sicherung des Profils ist besonders sinnvoll vor:

    • Systemwechsel oder Neuinstallation
    • Firefox-Neuinstallation
    • Umzug auf einen anderen PC
    • Fehlern oder Datenverlust

    ✅ Schritt-für-Schritt: Firefox-Profil sichern

    🔹 1. Profilordner finden

    Auch wenn Firefox nicht geöffnet ist, kannst du den Profilordner leicht aufrufen:

    1. Tastenkombination drücken:
      Windows-Taste + R
    2. Gib den folgenden Pfad ein und bestätige mit OK:
    Code
    %APPDATA%\Mozilla\Firefox\Profiles\
    1. Es erscheint ein Ordner mit einem kryptischen Namen, z. B.
      xyz123.default-release
      Das ist dein aktives Profil

    🔹 2. Profilordner sichern

    • Kopiere den gesamten Profilordner auf:
      • USB-Stick
      • Netzlaufwerk
      • externe Festplatte
    Quote

    🛡️ Damit sind alle Daten und Einstellungen sicher gespeichert


    🔁 Schritt-für-Schritt: Firefox-Profil wiederherstellen

    🔹 1. Firefox beenden

    Beende Firefox vollständig, bevor du das Profil zurückspielst.

    🔹 2. Profilordner ersetzen

    • Navigiere erneut zu:
      %APPDATA%\Mozilla\Firefox\Profiles\
    • Lösche das bestehende (defekte oder unerwünschte) Profil
    • Füge deinen gesicherten Ordner an dieser Stelle wieder ein

    🔹 3. Firefox neu starten

    • Beim Start erkennt Firefox das zurückgespielte Profil
    • Alle Daten, Lesezeichen, Add-ons usw. sind wieder da
    Quote

    Bei Problemen kann man über about:profiles prüfen, welches Profil gerade aktiv ist


    📘 Weitere Infos

    Offizieller Supportartikel von Mozilla:
    🔗 Firefox-Profile sichern und wiederherstellen (Mozilla KB)

    ❗ Das Problem

    Seit Outlook 2016 hat Microsoft das klassische MAPI-Protokoll entfernt. Stattdessen setzt Outlook nun auf moderne Protokolle wie EAS (Exchange ActiveSync) und MAPI over HTTP. Diese Umstellung sorgt in älteren Exchange-Umgebungen (2010/2013) regelmäßig für Verbindungsprobleme – vor allem, wenn Autodiscover-Einträge nicht korrekt eingerichtet sind oder ein externer Mailhoster dazwischenfunkt.

    Typische Fehlermeldungen lauten:

    • „Der EAS-Server wurde nicht gefunden …“
    • „Der Server antwortet nicht …“

    🔧 Lösung (Trick mit Einschränkungen)

    Die folgende Methode funktioniert ohne funktionierende Autodiscover-Konfiguration, ist aber mit Einschränkungen verbunden:

    • Kein Zugriff auf das Globale Adressbuch
    • Keine öffentlichen Ordner
    • Keine Kalenderfreigaben
    • Kein automatisches Setup von Exchange-Diensten

    Diese Lösung ist ideal, wenn lediglich Mails synchronisiert werden sollen, z. B. mit einem Mobilgerät.


    🛠️ Anleitung: Manuelle Einrichtung über ActiveSync

    Schritt 1: Systemsteuerung öffnen

    1. Öffne die Systemsteuerung
    2. Wähle Mail (Microsoft Outlook)
      (alternativ: „Outlook“ im Startmenü suchen und „Mail“ öffnen)

    Schritt 2: Neues Profil und Konto anlegen

    1. Klicke auf Profile anzeigen > Hinzufügen
    2. Erstelle ein neues Profil
    3. Klicke auf Konto hinzufügen
    4. Wähle Exchange ActiveSync (EAS) als Kontotyp

    Schritt 3: Manuelle Eingabe der Verbindungsdaten

    Fülle die Felder manuell aus:

    • Name, E-Mail-Adresse, Kennwort
    • Server: Gib die externe Adresse deines Exchange-Servers ein, z. B.:
      http://exchange.meinefirma.de/owa
    Quote

    ⚠️ Autodiscover nicht verwenden – alles wird manuell eingetragen

    Schritt 4: Assistent bewusst „abwürgen“

    1. Nachdem du auf Weiter klickst, erscheint eine Fehlermeldung (Server nicht gefunden)
    2. WICHTIG: Nicht abbrechen!
    3. Öffne den Task-Manager
      Beende den Prozess:
      • Outlook.exe oder
      • Control.exe (bei Systemsteuerung-Mail)

    Dieser „Abbruch-Trick“ speichert die Profildaten trotzdem.


    ✅ Outlook starten und prüfen

    Starte jetzt Outlook ganz normal.
    Das Exchange-Konto wird angezeigt und funktioniert (nur Mail) trotz der ursprünglichen Fehlermeldung.


    🗃️ Speicherort des Profils

    Der Eintrag befindet sich in der Registry unter:

    Code
    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\16.0\Outlook\Profiles\

    ℹ️ Hinweis zur Herkunft

    💬 Eingestellte Frage aus dem Archiv („Paul fragt“)
    Dieser Beitrag wurde zur besseren Auffindbarkeit im Forum veröffentlicht. Der Inhalt basiert möglicherweise auf einem früheren Eintrag aus dem alten FAQ-Bereich von itservice-hilfe.de und wurde redaktionell überarbeitet.

    ❗ Das Problem

    Im internen Netzwerk funktionieren Serverdienste wie Webserver, Mailserver oder Synology-Dienste problemlos.
    Sobald jedoch ein externer Zugriff von außen (z. B. aus dem Homeoffice) erfolgen soll, schlagen die Verbindungen fehl – der Dienst ist von außen nicht erreichbar.


    🔍 Mögliche Ursache

    In den meisten Fällen fehlt eine korrekte Portfreigabe im Internet-Router (z. B. Fritz!Box, Telekom-Router, etc.).
    Ohne die Freigabe der entsprechenden Ports werden externe Anfragen vom Router blockiert und nicht an das Zielgerät im lokalen Netzwerk weitergeleitet.


    ✅ Lösung: Portfreigaben korrekt einrichten

    🧰 Unterstützende Tools und Tipps

    1. Kenne die richtigen Ports

      • Jeder Dienst verwendet einen oder mehrere spezifische Ports
      • Beispiel: HTTP = Port 80, HTTPS = Port 443, Synology DSM = 5000/5001

      📘 ➤ Portliste für die wichtigsten Synology-Dienste anzeigen

    2. Externe Erreichbarkeit testen

      Verwende den kostenlosen Online-Dienst CanYouSeeMe.org:
      🔗 https://canyouseeme.org

      • Gib dort den zu testenden Port ein (z. B. 5001, oder mal 25 usw.)
      • Der Dienst prüft, ob der Port von außen über deine öffentliche IP-Adresse erreichbar ist
      • Das Tool eignet sich hervorragend zur Fehleranalyse bei nicht erreichbaren Servern
    3. Weitere Tipps zur Fehlersuche:
      • Stelle sicher, dass die Ziel-IP im lokalen Netzwerk korrekt ist (z. B. die IP der Synology)
      • Aktiviere ggf. DynDNS, falls sich die IP-Adresse des Internetanschlusses regelmäßig ändert
      • Prüfe, ob eine Firewall (z. B. Windows oder NAS-intern) den Zugriff blockiert
      • Überprüfe ob Du einen Dual-Stack DSL-Anschluss hast (Video-Anleitung)

    🎯 Empfehlung: Firewall- und Netzwerksicherheit richtig einrichten

    Wenn du häufiger mit externen Zugängen arbeitest oder dein Netzwerk optimal absichern willst, empfehlen wir dir den:

    🛡️ Synology Firewall Kurs in der ITService-Akademie
    Lerne Schritt für Schritt, wie du Ports gezielt freigibst und gleichzeitig deine NAS gegen unerwünschte Zugriffe schützt.


    ℹ️ Hinweis zur Herkunft

    💬 Eingestellte Frage aus dem Archiv („Paul fragt“)
    Dieser Beitrag wurde zur besseren Auffindbarkeit im Forum veröffentlicht. Der Inhalt basiert möglicherweise auf einem früheren Eintrag aus dem alten FAQ-Bereich von itservice-hilfe.de und wurde redaktionell überarbeitet.

    🧾 Ausgangslage

    In allen Outlook-Versionen werden alle E-Mails, Kontakte und Termine standardmäßig in einer lokalen PST-Datei gespeichert. Außer wenn ein Exchange-Konto eingebunden ist, dann liegt lediglich eine Cache-Datei im ost-Format vor. Ähnlich verhält es sich bei Konten, die per IMAP eingebunden sind. Wie z.B. beim Synology-Mail-Server.

    Diese Daten sollte regelmäßig gesichert werden, da sie das gesamte Outlook-Profil enthält.


    🛠️ Lösung: Microsoft Add-In zur automatischen PST-Sicherung

    Microsoft bot für Outlook 2003, 2007 und 2010 ein kostenloses Add-In an, das:

    • regelmäßig eine Sicherung der PST-Datei anlegt
    • auf Knopfdruck oder zeitgesteuert arbeitet
    • einfach zu installieren und bedienen ist

    📎 Downloadlink:
    Microsoft PST Backup Add-In

    📘 Installationsanleitung & weiterführende Infos habe ich auch hier gefunden:
    So lässt sich die PST-Datei automatisch sichern (it-blogger.net)


    🔄 Für neuere Outlook-Versionen (2013–2019)

    Das oben genannte Add-In ist mit neueren Office-Versionen nicht mehr kompatibel.
    Im verlinkten Artikel findest du Hinweise auf aktuelle Alternativen, darunter neuere Plug-ins zur PST-Sicherung.


    🧩 Alternative Lösung: MailStore Home

    Für eine umfassendere E-Mail-Archivierung – auch über mehrere Konten hinweg – empfiehlt sich das Tool MailStore.

    • Unterstützt Outlook, IMAP, POP3, Exchange, Thunderbird usw.
    • Archiviert E-Mails dauerhaft, revisionssicher und durchsuchbar
    • Ideal für Privatanwender und Selbstständige

    🌐 MailStore Home kostenlos herunterladen

    Quote

    🛡️ Gerade im geschäftlichen Umfeld ist eine strukturierte E-Mail-Archivierung auch unter der DSGVO und GoBD gesetzlich relevant. Denn ein E-Mail-Backup ist noch lange keine rechtisichere Archivierung, wie dieser Clip anschaulich verdeutlicht.

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    ℹ️ Hinweis zur Herkunft

    💬 Eingestellte Frage aus dem Archiv („Paul fragt“)
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    🧭 Schnellstart-Anleitung

    Mit wenigen Schritten lässt sich ein E-Mail-Konto unter iOS einrichten – egal ob GMail, Outlook, ein Exchange-Postfach oder ein benutzerdefinierter Anbieter wie z. B. ITService-Hosting.


    ✅ Schritt-für-Schritt Anleitung

    Schritt 1: Einstellungen öffnen

    • Gehe zu:
      Einstellungen > Mail
      (bei älteren iOS-Versionen: Mail > Kontakte > Kalender)

    Schritt 2: Neues Konto hinzufügen

    • Tippe auf „Account hinzufügen“
    • Wähle deinen E-Mail-Anbieter (z. B. GMail, Outlook, iCloud)
    • Falls dein Anbieter nicht aufgelistet ist, wähle „Andere“

    Schritt 3: Mail-Serverdaten eintragen

    • Trage die Zugangsdaten manuell ein:
      • E-Mail-Adresse
      • Passwort
      • Name und Beschreibung (frei wählbar)
    • Wähle IMAP (empfohlen) oder POP
    • Gib die Serverdaten ein:

      • Posteingangsserver (IMAP/POP): z. B. mail.ihredomain.de
      • Postausgangsserver (SMTP): z. B. smtp.ihredomain.de
      Quote

      Serveradressen und Ports findest du in den Zugangsdaten deines Anbieters.

    Schritt 4: Zertifikatswarnungen bestätigen

    • Sollte eine Meldung wie „ungültiges Zertifikat“ erscheinen, tippe auf „Fortfahren“, um fortzufahren

    Schritt 5: Einrichtung abschließen

    • Das System überprüft die Verbindung
    • Nach erfolgreicher Prüfung ist das Konto sofort einsatzbereit

    📌 Hinweise

    • Bei IMAP bleiben alle E-Mails auf dem Server und sind auf mehreren Geräten synchron sichtbar
    • Bei POP werden E-Mails i. d. R. lokal auf dem Gerät gespeichert (nicht empfohlen)
    • Der Versand funktioniert nur, wenn Benutzername und Passwort auch im SMTP-Bereich korrekt eingetragen wurden

    ℹ️ Hinweis zur Herkunft

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    ❗ Das Problem

    Beim Senden einer E-Mail erscheint die Fehlermeldung:

    Quote

    „Die Größe der Anlage überschreitet die zulässige Maximalgröße des Servers“

    Diese Meldung tritt auf, wenn eine Anlage (z. B. PDF, ZIP, Video) größer ist als die vom Exchange-Server erlaubte Nachrichtengröße.


    📏 Hintergrund: Standardgrenzwerte in Exchange

    Microsoft Exchange setzt aus Sicherheits- und Stabilitätsgründen folgende Standardlimits:

    • Maximale E-Mail-Größe (senden/empfangen): 10 MB
    • Diese Limits gelten auf verschiedenen Ebenen:
      • Postfach
      • Datenbank
      • Sende- und Empfangsconnectoren
      • Globale Transportkonfiguration
    Quote

    ⚠️ Alle Grenzwerte müssen aufeinander abgestimmt sein – andernfalls blockiert die kleinste Begrenzung den Versand.


    🛠️ Schritt-für-Schritt: Grenzwerte prüfen & anpassen

    📍 1. Aktuelle Transportlimits anzeigen

    Code
    powershell> Get-TransportConfig | Format-List MaxReceiveSize, MaxSendSize, MaxRecipientEnvelopeLimit

    ✏️ 2. Transportkonfiguration anpassen

    Code
    powershell> Set-TransportConfig -MaxSendSize 75MB -MaxReceiveSize 75MB
    Quote

    🧠 Tipp: Auch andere Werte wie der MaxRecipientEnvelopeLimit (Standard: 500 Empfänger) lassen sich hier anpassen.


    🔍 Weitere Stellen zur Prüfung

    1. Postfachgrenzen

      Code
      powershell> Get-Mailbox <Benutzername> | Format-List MaxSendSize, MaxReceiveSize
    2. Sende- und Empfangsconnectoren

      Code
      powershell> Get-SendConnector | Format-List MaxMessageSize  
      Get-ReceiveConnector | Format-List MaxMessageSize
    3. Mailboxdatenbank-Grenzen

      Code
      powershell> Get-MailboxDatabase | Format-List MaxSendSize, MaxReceiveSize
    Quote

    📘 Alle diese Werte sollten übereinstimmend oder größer als der benötigte Wert sein.


    📚 Vertiefung

    Da die Konfiguration der Nachrichtengrößen oft zu Missverständnissen führt, empfehlen wir unsere ausführliche Anleitung:
    ➡️ „Grenzwerte der Nachrichtengröße im Exchange-Server richtig einstellen“

    Darin erfährst du,

    • wie interne und externe Limits getrennt behandelt werden,
    • welche Auswirkungen die Transport-Config global hat,
    • und wo genau du welche Limits sinnvoll anpasst.

    ℹ️ Hinweis zur Herkunft

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    Hier ist eine Liste der Server für die E-Mail-Einrichtung

    AnbieterIMAP-ServerPortPOP3-ServerPortSMTP-ServerPortSSL
    Gmailimap.gmail.com993pop.gmail.com995smtp.gmail.com587
    Outlook.comimap-mail.outlook.com993pop-mail.outlook.com995smtp-mail.outlook.com587
    Yahoo Mailimap.mail.yahoo.com993pop.mail.yahoo.com995smtp.mail.yahoo.com587
    1&1 IONOSimap.ionos.de993pop.ionos.de995smtp.ionos.de587
    Stratoimap.strato.de993pop3.strato.de995smtp.strato.de587
    T-Onlinesecureimap.t-online.de993securepop.t-online.de995securesmtp.t-online.de587

    📌 Wichtige Hinweise:

    • Benutzername = vollständige E-Mail-Adresse (z. B. max@itservice-hosting.de)
    • Passwort = E-Mail-Passwort
    • SSL/TLS aktivieren immer empfohlen
    • Bei Gmail muss ggf. „Zugriff durch weniger sichere Apps“ erlaubt werden.
    • SSL/TLS: bei allen Servern aktivieren
    • Authentifizierung: erforderlich für ein- und ausgehende Server
    • POP3 vs. IMAP:
      • IMAP: synchronisiert E-Mails und Ordner auf allen Geräten
      • POP3: lädt E-Mails nur aus dem Posteingang lokal herunter (keine Synchronisierung)

    ❗ Das Problem

    Nach dem Einbinden eines weiteren Exchange-Kontos in Outlook funktioniert der Zugriff zunächst problemlos.
    Doch plötzlich erscheint beim Öffnen folgende Fehlermeldung:

    Quote

    „Outlook kann die Ordnerstruktur nicht erweitern. Ein Clientfehler ist aufgetreten.“

    Dieses Verhalten tritt insbesondere dann auf, wenn ein weiteres Exchange-Postfach manuell eingebunden wurde.


    🔍 Hintergrund: Automapping durch Active Directory

    Der Fehler wird durch das Attribut msExchDelegateListLink im Active Directory ausgelöst. Dieses sorgt dafür, dass das sogenannte „Delegate“-Postfach automatisch bei Benutzer A eingebunden wird, wenn dieser auf Benutzer B Vollzugriffsrechte und „Senden als“-Rechte besitzt.

    🔹 Vorteil:
    Beim Einrichten eines neuen Outlook-Profils (z. B. über Autodiscover) wird das zusätzliche Postfach automatisch mitgeladen – ganz ohne manuelles Hinzufügen.

    🔸 Nachteil:
    Wenn das zweite Konto zusätzlich manuell als eigenständiges Exchange-Konto oder über die Option „zusätzlich zu öffnendes Postfach“ eingebunden wurde, kommt es zu Konflikten, die die Ordnerstruktur blockieren oder Outlook-Fehlermeldungen auslösen.


    🛠️ Lösung: Automatisches Öffnen über AD-Attribut deaktivieren

    1. Active Directory-Benutzerverwaltung öffnen
    2. Erweiterte Features aktivieren
    3. Benutzer A auswählen (der Zugriff auf das andere Postfach hat)
    4. Eigenschaften öffnen > Reiter: Attribut-Editor
    5. Attribut msExchDelegateListLink suchen und löschen

    ✅ Danach

    Richte das zweite Exchange-Postfach nicht automatisch, sondern als eigenständiges Konto im Outlook-Profil ein:

    • In den Kontoeinstellungen auf „Neues Konto hinzufügen“ klicken
    • Exchange-Kontodaten des zweiten Postfachs manuell eingeben
    • Outlook erkennt die Verbindung und richtet ein separates Postfachprofil ein

    So werden Konflikte mit dem Automapping vermieden und die Ordnerstruktur kann wieder ohne Fehler geladen werden.


    ℹ️ Hinweis zur Herkunft

    💬 Eingestellte Frage aus dem Archiv („Paul fragt“)
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    🧾 Ausgangslage

    In Unternehmen mit Microsoft Exchange stellt sich oft die Frage:
    „Wie kann ich auf den Kalender eines Kollegen zugreifen?“
    Oder:
    „Wie können wir im Team einen gemeinsamen Kalender nutzen?“

    Exchange bietet dafür eine integrierte Kalenderfreigabe, die flexibel einstellbar ist – direkt über Microsoft Outlook.


    ✅ Lösung: Kalenderfreigabe einrichten

    Damit z. B. Karl Klammer auf den Kalender von Klara Korn zugreifen kann, muss Klara ihm entsprechende Rechte erteilen. Das geht auf zwei Wegen:


    🟢 Option 1: Kalenderfreigabe per E-Mail-Einladung

    1. Outlook öffnen und in die Kalenderansicht wechseln
    2. Rechtsklick auf den freizugebenden Kalender > Freigeben
    3. Empfänger (z. B. Karl) eintragen
    4. Freigabestufe wählen:
      • Nur Verfügbarkeit
      • Eingeschränkte Details
      • Alle Details
    5. Einladung senden – der Empfänger kann den Kalender anschließend mit einem Klick anzeigen
    Quote

    🔹 Hinweis: Diese Methode bietet nur drei vorgegebene Berechtigungsstufen


    ⚙️ Option 2: Freigabeberechtigungen individuell anpassen

    1. Rechtsklick auf den Kalender > Freigeben > Kalenderberechtigungen
    2. Im nun geöffneten Fenster lassen sich Benutzer gezielt hinzufügen
    3. Für jeden Benutzer lassen sich die Rechte feingranular einstellen, z. B.:
      • Nur anzeigen
      • Bearbeiten
      • Löschen
      • Private Elemente ausblenden

    Diese Methode ist ideal für Teamarbeit oder Assistenzfunktionen, bei denen unterschiedliche Berechtigungen erforderlich sind.


    ▶️ Videoanleitung verfügbar

    👉 Schau dir die Schritt-für-Schritt-Anleitung im Video an:
    📽️ Zum YouTube-Video


    ℹ️ Hinweis zur Herkunft

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    🧾 Ausgangslage

    Seit Exchange 2010 öffnet Outlook automatisch alle Postfächer, auf die ein Benutzer Vollzugriffsrechte besitzt – ohne zusätzliches Hinzufügen oder erneute Anmeldung. Das ist praktisch, bringt aber auch Nachteile, besonders in gemeinsam genutzten Postfächern wie info@....


    ✅ Vorteile dieser Funktion

    • Nur das eigene Konto muss eingerichtet werden
    • Kein zusätzlicher Login nötig
    • Benutzer kann sofort auf E-Mails, Kalender, Kontakte etc. des zweiten Postfachs zugreifen

    ❌ Die Nachteile

    • Gesendete Mails landen nicht im freigegebenen Postfach, sondern unter „Gesendete Elemente“ des eigenen Kontos
    • Andere Benutzer sehen gesendete Mails nicht
    • Selbst bei Verwendung von info@... als Absender wird die Mail im falschen Ordner gespeichert
    • Das manuelle Hinzufügen des Postfachs als separates Konto schlägt meist fehl oder erzeugt Fehlermeldungen

    🛠️ Die Ursache: „Automapping“ über das AD-Attribut

    Diese automatische Einbindung erfolgt durch das Active Directory-Attribut msExchDelegateLinkList. Dieses sorgt dafür, dass das zusätzliche Postfach bei der Einrichtung automatisch in Outlook erscheint.


    🔧 Die Lösung: Automapping deaktivieren

    1. Öffne das Benutzerobjekt im Active Directory (z. B. mit ADSI Edit)
    2. Aktiviere die Anzeige der Erweiterten Features im AD-Benutzer- und -Computer Snap-In
    3. Öffne die Eigenschaften des berechtigten Benutzers
    4. Wechsle zum Tab Attribut-Editor
    5. Suche nach dem Attribut: msExchDelegateLinkList
    6. Lösche den Inhalt des Attributs (nicht den Benutzer selbst!)


    📤 Danach:

    • Das zusätzliche Postfach wird nicht mehr automatisch in Outlook eingebunden
    • Es kann manuell als zusätzliches Exchange-Konto hinzugefügt werden
    • Gesendete Elemente erscheinen wieder korrekt im freigegebenen Postfach
    • Volle Kontrolle über Absender, Versand und Sichtbarkeit

    💡 Hinweis

    Diese Maßnahme ist besonders hilfreich bei gemeinsam genutzten Postfächern (z. B. Vertrieb, Info, Support), bei denen eine transparente Kommunikation innerhalb des Teams wichtig ist.


    ℹ️ Hinweis zur Herkunft

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